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Das Niedersachsenhaus Baudenkmal mit Malerwinkel und Café
Das Niedersachsenhaus wurde 1763 in Bramstedt, der
Nachbargemeinde, erbaut. Es wurde dann vom Mühlenbesitzer erworben,
in Bramstedt abgebrochen und in Heise Nr. 27, wie das Anwesen zu dieser
Zeit hieß, wiederaufgebaut. Offenbar war dieses Vorgehen zu der damaligen
Zeit nicht ungewöhnlich. Zunächst wurde es als kombiniertes Wohn- und Wirtschaftgebäude genutzt,
ein Niedersachsenhaus mit Küche,
Stube, Schlafzimmer für die Menschen und Diele und Viehställe
für Federvieh, Rinder, Pferde und Schweine. Dieses Gebäude wurde in ausdauernder Arbeit restauriert, siehe Stationen der Arbeit.
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