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Die Restaurierung - Dritter Schritt
Auf die Instandsetzung des Mühlenkopfes folgte als nächstes Projekt der Bau der Flügel und ihre Anbringung am Flügelkreuz.
Vorerst stand die Mühle noch ohne Flügel.
Die Montage wurde wieder von einem Autokran
vorgenommen.
Aber schließlich ist es soweit, seit
1944 das erste Mal - als die Galerie abbrach - steht die Mühle im
Oktober 1978 im vollen Glanz in der Abendsonne.
Ein Stimmungsbild aus dem folgenden Winter:
Ab 1978 begannen Arbeiten an der Blitzschutzanlage, an den Treppen, den Fußböden und diversen anderen Feinarbeiten.
Dank einer lokalen Stiftung und öffentlicher Mittel des Landkreises ist es möglich bis Ende 1997 das Mahlsystem der Mühle wieder funktionsfähig zu machen. Auf diesem Wege möchten wir hier unseren Dank aussprechen.
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